Pressespiegel 2008
Heimann in Tokio auf der Matte
Trotz mehrmonatigem Trainingsausfall setzte sich Alexander Heimann an der deutschen Spitze der Karateka fest. Dem Sieg bei den German Open in Hamburf folgte Bronze beim Banzai-Cup in Berlin. Sein verdienter Lohn ist die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Tokio.
Bronze war ein schwacher Trost
Nika Tsurtsumia wurde beim Master Cup in Ravensburg um eine Erfahrung reicher: Wie in den Jahren zuvor waren die Kampfrichter sein zweiter Gegner auf der Matte. Wertbare Treffer wurden ihm nicht zugesprochen, ein schwacher Trost daher Platz 3 für ihn.
Besser erging es da schon seinem Zögling Alexander Heimann. Im Finale besiegte er seinen Kontrahenten nach Kampfabbruch und wurde dafür vom Bundestrainer für die Junioren-Weltmeisterschaft nominiert.
Von Vegas über Tallin nach Wiesbaden
Alexander Heimann ist in diesem Jahr viel als Karateka herumgekommen: Las Vegas, Mailand und Tallin lauten dabei drei (begehrenswerte) Reiseziele. Für ihn sind diese Namen aber mit harter Vorbereitung und exzellenten Kämpfen verbunden: dies belegt ein toller dritter Platz bei der 43. Europameisterschaft der Senioren. Das Ticket für die WM in Tokio ist gelöst, die Reise kann weitergehen ...
Bronze für Karateka Heimann in Las Vegas
Erstmals in der Geschichte der US Open nahm ein deutsches Team an dem prestigeträchtigen Turnier teil. Top-Kämpfer aus der ganzen Welt präsentierten am Osterwochenende in Las Vegas (USA) ihr Können. Alexander Heimann aus Bergisch Gladbach belegte nach starkem Kampf einen überragenden dritten Platz.
Planungen für die WM in Tokio
Nach der überzeugenden Leistung bei den diesjährigen US Open im Caesars Palace von Las Vegas steht für Alexander Heimann das nächste große Ziel auf der Agenda 2008: Die WM in Tokio.
Nach starkem Kampf gegen Francesco Ortu musste sich Alexander Heimann in der schillernden Spielerstadt in Nevada nur denkbar knapp in der Verlängerung geschlagen geben, gewann dann das kleine Finale souverän mit 7:1